Durch ihren leiblichen schwerbehinderten Sohn, verfügt die Familie unter anderem über langjährige Erfahrungen im Bereich emotionaler/sozialer Entwicklungsstörungen. Ebenso haben sie großes Wissen im Bereich stark Verhaltens auffälliger Kinder. Aufgrund der Behinderung ihres Sohnes haben sie sich ein großes Netzwerk in Bezug auf Kliniken, Therapiezentren, Fachärzte, und Apotheken usw. aufgebaut. Ebenso haben sie Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Integrationshelfern, Hilfeplan- sowie Fördergesprächen.
Die Freizeit verbringt die Familie gerne in der Natur. u.a. am Meer oder mit Radfahren, Ball spielen, im Garten toben und den Spielplatz besuchen. Ebenso engagieren sie sich in mehreren Vereinen und/oder Kindergruppen.
Die Erziehungsstelle bietet einem jungen Menschen, idealerweise im Grundschulalter (weiblich) einen Platz an. Auch für ältere Jugendliche (ca. 12-18 Jahre männlich oder weiblich), die nochmal einen behüteten und sicheren Rahmen benötigen, um sich zu finden, kann das Angebot passend sein. Ausschlusskriterien für die Aufnahme eines jungen Menschen sind stark geistige oder körperliche Beeinträchtigungen und tierquälendes Verhalten.
